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.Nadine und ich kauften ihr ein Auto,mieteten ihr ein schönes Haus am Wasser und gaben ihr jedenMonat 8.000 Dollar Taschengeld.In meinen Augen war Suzanneein Ass.Sie hatte unsere Ehe immer nur unterstützt und.auf ein-mal kam mir ein richtig teuflischer Gedanke.Hmmm.wirklich zuschade, dass Suzanne und Patricia nicht ein bisschen Geld in dieSchweiz bringen konnten.Ich meine, also wirklich - wer würde siedenn je verdächtigen? Schau sie dir an, mit ihren dämlichen Hüten!Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Zollbeamter kon-trollierte? Null! Unbedingt! Zwei alte Damen als Geldschmuggler-innen? Das wäre das perfekte Verbrechen.Aber ich bereute sofort,dass ich solche Gedanken hatte.Gott! Wenn Suzanne Ärger bekam- Nadine würde mich steinigen! Sie würde mich vielleicht sogar ver-lassen und Chandler mitnehmen.Das war unmöglich! Ohne siekonnte ich nicht leben! Nicht in -Nadine rief: Erde an Jordan! Hallo Jordan!" Ich drehte mich zu ihrund lächelte sie abwesend an. Du nimmst den Schwertfisch, Baby,oder?" Ich nickte eifrig und lächelte weiter.Und dann sagte sienoch ganz selbstsicher: Und er möchte noch einen großen CaesarSalat ohne Croutons." Sie lehnte sich zu mir herüber, gab mir einenfeuchten Kuss auf die Wange und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.Starr dankte uns, machte Nadine ein Kompliment und ging an dieArbeit.Tante Patricia hob ihr Weinglas und sagte: Ich möchte bitte292/707noch einen Toast ausbringen." Wir hoben alle die Gläser.Sie sagtein ernstem Ton: Dieser Toast ist für dich, Jordan.Ohne dich wärenwir heute alle nicht hier.Und dank dir bin ich in eine größereWohnung und näher zu meinen Enkeln gezogen"- ich schaute ausdem Augenwinkel nach der Reaktion der Herzogin.Sie kaute aufihrer Backe herum! Oh Mist! - und sie ist so groß, dass jeder ein ei-genes Zimmer hat.Du bist ein wahrhaft großzügiger Mensch, meinLieber, und darauf kannst du sehr stolz sein.Auf dich, meinLieber!" Wir ließen die Gläser klirren, dann lehnte sich Nadine zumir und gab mir einen warmen, wundervollen Kuss auf den Mund,sodass gut zwei Liter Blut in meine Lenden schossen.Wow! Washatte ich doch für eine wunderbare Ehe! Und das wurde jeden Tagbesser! Nadine, ich, Chandler - wir waren eine richtige Familie.Was konnte man mehr verlangen?Zwei Stunden später klopfte ich an meine eigene Haustür wie FredFeuerstein, nachdem ihn Dino ausgesperrt hat. Komm schon,Nadine! Sperr die Tür auf und lass mich rein! Es tut mir leid!"Von der anderen Seite der Tür die verachtungsvolle Stimme meinerFrau: Dir tut es leid? Wieso - du - kleiner - Scheißer! Wenn ichdiese Tür aufmache, hau ich dir eine rein!" Ich holte tief Atem.und atmete langsam wieder aus.Gott, wie ich es hasste, wenn siemich als klein bezeichnete! Warum musste sie mich klein nennen?So klein war ich doch gar nicht, um Himmels willen! Nae, ich habnur Spaß gemacht! Bitte! Ich lasse deine Mutter kein Geld in dieSchweiz bringen! Jetzt mach die Tür auf und lass mich rein!"Nichts.Keine Antwort, nur Schritte.Gott verfluche sie! Warumregte sie sich denn so auf? Ich hatte ja nicht vorgeschlagen, dassihre Mutter ein paar Millionen Dollar in die Schweiz hinüber293/707bringen könnte! Sie hatte es selbst angeboten! Vielleicht hatte ichsie dazu verleitet, aber trotzdem hatte sie das offizielle Angebotgemacht! Jetzt eindringlicher: Nadine! Mach die beschissene Türauf und lass mich rein! Das ist doch übertrieben!" Ich hörte wiederSchritte aus dem Haus und der Briefschlitz, der sich auf Hüfthöhebefand, ging auf.Aus dem Schlitz kam Nadines Stimme. Wenn dumit mir sprechen willst, dann kannst du das ja dadurch machen."Welche Wahl hatte ich denn? Ich beugte mich hinunter und -PLATSCH! Aua, Scheiße! ", schrie ich, während ich mir die Augen mit meinemweißen Ralph-Lauren-T-Shirt abtrocknete. Das Wasser istkochend heiß, Nadine! Was zum Teufel ist denn los mit dir? Du hät-test mich verbrühen können!" Die verachtungsvolle Herzogin: Dich verbrühen können? Bevor ich fertig bin, mache ich noch vielmehr.Wie zum Teufel kannst du mit meiner Mutter über so wassprechen? Meinst du, ich weiß nicht, dass du sie beeinflusst hast?Natürlich bietet sie das an, nach allem, was du für sie getan hast!Du hast es ihr ja so verflucht einfach gemacht, du kleiner manipuli-erender Bastard! Du und deine blöden Verkaufstaktiken oder Jedi-Tricks oder wie immer zum Geier du das nennst! Du bist ein ver-achtenswerter Mensch! "Trotz allem, was sie sagte, verletzte mich das Wort klein" ammeisten. Pass besser auf, wen du klein nennst, sonst hau ich direine runter und -" Dann versuch's doch mal! Wenn du die Handgegen mich hebst, schneide ich dir im Schlaf die Eier ab und geb siedir zu essen!" Himmel! Wie konnte so ein schönes Gesicht soschreckliches Gift versprühen - und das gegen ihren eigenen Mann!Die Herzogin hatte heute Abend ausgesehen wie ein Engel, ganz zuschweigen davon, dass sie mich den ganzen Abend lang mit Küssen294/707überschüttet hatte! Aber dann, nachdem Tante Patricia ihren Toastausgebracht hatte, da hatte ich sie und Suzanne mit ihren lächer-lichen Strohhüten aus einem bestimmten Winkel gesehen und sieerinnerten mich an die Pigeon-Schwestern aus dem Film Ein selt-sames Paar.Ich dachte mir, welcher vernünftige Zollbeamte würdedie Pigeon-Schwestern kontrollieren? Und dass beide britischePässe hatten, machte die Idee noch plausibler.Also startete ich ein-en Versuchsballon, um zu sehen, ob eine von ihnen gerne für michGeld schmuggeln würde.Die Stimme meiner Frau durch den Schlitz: Komm hierher undschau mir in die Augen und sag mir, dass du sie das nicht machenlässt." Komm hierher? Ja, genau!", sagte ich spöttisch. Du willst,dass ich dir in die Augen schaue? Warum? Damit du mir noch mehrkochendes Wasser hineinschütten kannst? Hältst du mich etwa fürbescheuert?" Die tonlose Stimme der Herzogin: Ich werde keinWasser mehr auf dich schütten.Ich schwöre bei Chandlers Augen."Ich hielt die Stellung. Weißt du, das Problem ist, dass meine Mut-ter und Tante Patricia das Ganze für ein riesiges beschissenes Spielhalten.Beide hassen den Staat und meinen, das wäre alles für einegute Sache.Und jetzt, wo meine Mutter diese Sache in ihrem Kopfhat, hört sie nicht mehr auf, davon zu reden, bis du sie das machenlässt.Ich weiß, wie sie denkt.Sie findet es aufregend, mit demvielen Geld durch den Zoll zu gehen und nicht erwischt zu werden." Ich lasse sie das nicht machen, Nae.Ich hätte sie überhaupt nichtdarauf bringen dürfen.Ich habe zu viel Wein getrunken.Ich redemorgen mit ihr." Du hast nicht zu viel Wein getrunken; das ist jadas Traurige.Sogar wenn du nüchtern bist, bist du ein kleinerTeufel.Ich weiß nicht, warum ich dich so sehr liebe.Die Verrücktebin ich, nicht du! Ich sollte mir wirklich mal den Verstand295/707untersuchen lassen! Ich meine, das Abendessen hat 20.000 Dollargekostet! Wer gibt denn 20.000 Dollar für Essen aus, wenn es nichtgerade eine Hochzeit oder so was ist? Ich kenne niemanden! Aberwarum sollte dich das kümmern? Du hast drei Millionen imSchrank! Und das ist verflucht noch mal auch nicht normal.Im Ge-gensatz zu dem, was du denkst, brauche ich das alles nicht, Jordan [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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.Nadine und ich kauften ihr ein Auto,mieteten ihr ein schönes Haus am Wasser und gaben ihr jedenMonat 8.000 Dollar Taschengeld.In meinen Augen war Suzanneein Ass.Sie hatte unsere Ehe immer nur unterstützt und.auf ein-mal kam mir ein richtig teuflischer Gedanke.Hmmm.wirklich zuschade, dass Suzanne und Patricia nicht ein bisschen Geld in dieSchweiz bringen konnten.Ich meine, also wirklich - wer würde siedenn je verdächtigen? Schau sie dir an, mit ihren dämlichen Hüten!Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Zollbeamter kon-trollierte? Null! Unbedingt! Zwei alte Damen als Geldschmuggler-innen? Das wäre das perfekte Verbrechen.Aber ich bereute sofort,dass ich solche Gedanken hatte.Gott! Wenn Suzanne Ärger bekam- Nadine würde mich steinigen! Sie würde mich vielleicht sogar ver-lassen und Chandler mitnehmen.Das war unmöglich! Ohne siekonnte ich nicht leben! Nicht in -Nadine rief: Erde an Jordan! Hallo Jordan!" Ich drehte mich zu ihrund lächelte sie abwesend an. Du nimmst den Schwertfisch, Baby,oder?" Ich nickte eifrig und lächelte weiter.Und dann sagte sienoch ganz selbstsicher: Und er möchte noch einen großen CaesarSalat ohne Croutons." Sie lehnte sich zu mir herüber, gab mir einenfeuchten Kuss auf die Wange und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.Starr dankte uns, machte Nadine ein Kompliment und ging an dieArbeit.Tante Patricia hob ihr Weinglas und sagte: Ich möchte bitte292/707noch einen Toast ausbringen." Wir hoben alle die Gläser.Sie sagtein ernstem Ton: Dieser Toast ist für dich, Jordan.Ohne dich wärenwir heute alle nicht hier.Und dank dir bin ich in eine größereWohnung und näher zu meinen Enkeln gezogen"- ich schaute ausdem Augenwinkel nach der Reaktion der Herzogin.Sie kaute aufihrer Backe herum! Oh Mist! - und sie ist so groß, dass jeder ein ei-genes Zimmer hat.Du bist ein wahrhaft großzügiger Mensch, meinLieber, und darauf kannst du sehr stolz sein.Auf dich, meinLieber!" Wir ließen die Gläser klirren, dann lehnte sich Nadine zumir und gab mir einen warmen, wundervollen Kuss auf den Mund,sodass gut zwei Liter Blut in meine Lenden schossen.Wow! Washatte ich doch für eine wunderbare Ehe! Und das wurde jeden Tagbesser! Nadine, ich, Chandler - wir waren eine richtige Familie.Was konnte man mehr verlangen?Zwei Stunden später klopfte ich an meine eigene Haustür wie FredFeuerstein, nachdem ihn Dino ausgesperrt hat. Komm schon,Nadine! Sperr die Tür auf und lass mich rein! Es tut mir leid!"Von der anderen Seite der Tür die verachtungsvolle Stimme meinerFrau: Dir tut es leid? Wieso - du - kleiner - Scheißer! Wenn ichdiese Tür aufmache, hau ich dir eine rein!" Ich holte tief Atem.und atmete langsam wieder aus.Gott, wie ich es hasste, wenn siemich als klein bezeichnete! Warum musste sie mich klein nennen?So klein war ich doch gar nicht, um Himmels willen! Nae, ich habnur Spaß gemacht! Bitte! Ich lasse deine Mutter kein Geld in dieSchweiz bringen! Jetzt mach die Tür auf und lass mich rein!"Nichts.Keine Antwort, nur Schritte.Gott verfluche sie! Warumregte sie sich denn so auf? Ich hatte ja nicht vorgeschlagen, dassihre Mutter ein paar Millionen Dollar in die Schweiz hinüber293/707bringen könnte! Sie hatte es selbst angeboten! Vielleicht hatte ichsie dazu verleitet, aber trotzdem hatte sie das offizielle Angebotgemacht! Jetzt eindringlicher: Nadine! Mach die beschissene Türauf und lass mich rein! Das ist doch übertrieben!" Ich hörte wiederSchritte aus dem Haus und der Briefschlitz, der sich auf Hüfthöhebefand, ging auf.Aus dem Schlitz kam Nadines Stimme. Wenn dumit mir sprechen willst, dann kannst du das ja dadurch machen."Welche Wahl hatte ich denn? Ich beugte mich hinunter und -PLATSCH! Aua, Scheiße! ", schrie ich, während ich mir die Augen mit meinemweißen Ralph-Lauren-T-Shirt abtrocknete. Das Wasser istkochend heiß, Nadine! Was zum Teufel ist denn los mit dir? Du hät-test mich verbrühen können!" Die verachtungsvolle Herzogin: Dich verbrühen können? Bevor ich fertig bin, mache ich noch vielmehr.Wie zum Teufel kannst du mit meiner Mutter über so wassprechen? Meinst du, ich weiß nicht, dass du sie beeinflusst hast?Natürlich bietet sie das an, nach allem, was du für sie getan hast!Du hast es ihr ja so verflucht einfach gemacht, du kleiner manipuli-erender Bastard! Du und deine blöden Verkaufstaktiken oder Jedi-Tricks oder wie immer zum Geier du das nennst! Du bist ein ver-achtenswerter Mensch! "Trotz allem, was sie sagte, verletzte mich das Wort klein" ammeisten. Pass besser auf, wen du klein nennst, sonst hau ich direine runter und -" Dann versuch's doch mal! Wenn du die Handgegen mich hebst, schneide ich dir im Schlaf die Eier ab und geb siedir zu essen!" Himmel! 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Damit du mir noch mehrkochendes Wasser hineinschütten kannst? Hältst du mich etwa fürbescheuert?" Die tonlose Stimme der Herzogin: Ich werde keinWasser mehr auf dich schütten.Ich schwöre bei Chandlers Augen."Ich hielt die Stellung. Weißt du, das Problem ist, dass meine Mut-ter und Tante Patricia das Ganze für ein riesiges beschissenes Spielhalten.Beide hassen den Staat und meinen, das wäre alles für einegute Sache.Und jetzt, wo meine Mutter diese Sache in ihrem Kopfhat, hört sie nicht mehr auf, davon zu reden, bis du sie das machenlässt.Ich weiß, wie sie denkt.Sie findet es aufregend, mit demvielen Geld durch den Zoll zu gehen und nicht erwischt zu werden." Ich lasse sie das nicht machen, Nae.Ich hätte sie überhaupt nichtdarauf bringen dürfen.Ich habe zu viel Wein getrunken.Ich redemorgen mit ihr." Du hast nicht zu viel Wein getrunken; das ist jadas Traurige.Sogar wenn du nüchtern bist, bist du ein kleinerTeufel.Ich weiß nicht, warum ich dich so sehr liebe.Die Verrücktebin ich, nicht du! Ich sollte mir wirklich mal den Verstand295/707untersuchen lassen! Ich meine, das Abendessen hat 20.000 Dollargekostet! Wer gibt denn 20.000 Dollar für Essen aus, wenn es nichtgerade eine Hochzeit oder so was ist? Ich kenne niemanden! Aberwarum sollte dich das kümmern? Du hast drei Millionen imSchrank! Und das ist verflucht noch mal auch nicht normal.Im Ge-gensatz zu dem, was du denkst, brauche ich das alles nicht, Jordan [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]